
Bauernrechte weltweit
Nach langen Verhandlungen hat die UN-Vollversamlung die Erklärung über die Rechte von Kleinbäuerinnen und -bauern in Kraft gesetzt. Damit sollen sie weltweit besser vor Menschenrechtsverletzungen geschützt werden. 121 Staaten stimmten dafür, acht dagegen und 54, darunter Österreich, enthielten sich.
Ein Bündnis aus 16 österreichischen bäuerlichen Organisationen und Menschenrechts- und Entwicklungsorganisationen, darunter auch Südwind, fordert: Die österreichische Bundesregierung muss sich zur UN-Erklärung bekennen und sie schnellstmöglich umsetzen.
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